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Ernährungsnotfallvorsorge​

Vorrat – ein guter Rat

Junge Mutter mit Kleinkind sowie Einkäufen im Einkaufswagen geht an Regalen im Supermakrt vorbei

Volle Regale in den Lebensmittelgeschäften und ein vielfältiges Angebot an Nahrungsmitteln sind für uns heute eine Selbstverständlichkeit. Auf eine private Vorratshaltung wird vor allem in den städtischen Haushalten in der Regel verzichtet. Die Corona-Pandemie hat uns allerdings gezeigt, wie schnell es zu Engpässen bei der Versorgung mit den Dingen des täglichen Bedarfes kommen kann.

Aber auch…

  • Naturkatastrophen
  • der Zusammenbruch kritischer Infrastrukturen oder
  • großtechnische Schadenslagen

können zu einer Verknappung von Lebensmitteln und damit zu Versorgungsengpässen führen.

Was der Staat unternimmt, damit im Notfall die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln gewährleistet ist und wie Sie selbst durch eigene private Vorsorge zu Ihrer Versorgung in Notfällen beitragen können, erfahren Sie auf den folgenden Seiten.

Umrisse des Landes Baden-Württemberg als Landkarte, gelb gefüllt mit Schattierung und den drei schwarten Landeslöwen übereinander
  • Ernährungsnotfallvorsorge

Staatliche Vorsorge

Aufgabe des Staates ist es, die ausreichende Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln sicherzustellen und Versorgungskrisen vorzubeugen (Daseinsvorsorge).

Umrisse des Landes Baden-Württemberg als Landkarte, gelb gefüllt mit Schattierung und den drei schwarten Landeslöwen übereinander
  • Ernährungsnotfallvorsorge

Staatliche Vorsorge in Baden-Württemberg

Zuständig für die Ernährungsnotfallvorsorge in Baden-Württemberg sind das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz sowie die vier Regierungspräsidien.

Junge Mutter mit Kleinkind und diversen Einkäufen im Einkaufswagen läuft an Regalen vorbei
  • Ernährungsnotfallvorsorge

Private Vorsorge

Ja, denn staatliche Maßnahmen können die private Vorsorge nicht ersetzen. Ein persönlicher Notvorrat ist auch in der heutigen Zeit sinnvoll und wichtig.